Unsere 5 Leitprojekte

Für das Förderprogramm „Modellprojekte Smart Cities“ wurden fünf Leitprojekte skizziert: Smart Welcome City, Smart City goes Citizen, Smart Safe Mobility, Smart Ecosystem Services und Smart H2-Quarters.

Von der Idee zur Maßnahme

Diese miteinander verbundenen Leitprojekte bilden den inhaltlichen Rahmen, innerhalb dessen in den folgenden Jahren 11 Teilmaßnahmen umgesetzt werden. Sie sind die ersten Bausteine auf dem Weg zur Smart City Kassel.

Smart City goes Citizen (rot): von smarten Alltagshilfen über lebendige, attraktive Stadtteilzentren bis zu interaktiven Wegeleitsystemen – digitale Teilhabe und Nutzen für alle

Smart Ecosystem Services (grün): mit einem sensorgestützten Umwelt- und Klimamonitoring Daten erheben, gemeinsam Maßnahmen ableiten und deren Wirkung messen – smarte Konzepte und Maßnahmen für eine nachhaltige  Stadtentwicklung

Smart Welcome City (gelb): mit dem Digitalen Zwilling und der Urbanen Datenplattform die Digitalisierung voranbringen – vernetzte  Daten für die Stadtgesellschaft und das Gemeinwohl

Smart H2-Quarters (blau): Menschen für wichtige Technologie- und Zukunftsfelder qualifizieren, das Erlernte teilen und in Quartieren direkt anwenden – für ein smartes Energiesystem der Zukunft

Smart Safe Mobility (lila): besonders gefährdete Verkehrsteilnehmende schützen und Unfälle verhindern – mit innovativer KI-Technologie für eine sichere und klimafreundliche Mobilität

  • Die sozial-digitalen Ankerorte stärken die Digitalkompetenz der Bürgerinnen und Bürger und tragen zur digitalen Gerechtigkeit in der Stadt bei.
  • Eine KI-gestützte Analyse von individuellen Bewegungsdaten erkennt Bewegungsmuster im Straßenverkehr und warnt vor möglichen Unfällen.
  • Im Sensorik-Reallabor AUREA werden sensorbasierte Anwendungsfälle getestet und für alle Interessierten erlebbar gemacht.
    Die Seite enthält:
  • Eine mobile Anwendung (App) gibt Tipps zur Abfallvermeidung im Alltag und informiert über die Füllstände in den Unterflur-Abfallsammelbehältern.
  • Digitale Terminals ermöglichen an Orten wie Stadtteiltreffs, die im Sozialraum fest verankert sind, neue Formen der aufsuchenden Beratung und Unterstützung.
  • Das Anwendungslabor Wasserstoff untersucht als „gläserne Anlage“ im realen Betrieb, unter welchen Bedingungen der Einsatz von Wasserstoff gelingt.