Kirchen und Friedhöfe

Die Kirchen der Stadt werden heute zusätzlich oder ausschließlich als Ausstellungsräume oder als besondere Veranstaltungsorte genutzt. Viele haben eine lange Geschichte und können auch außerhalb von Gottesdiensten besichtigt werden. Und die Friedhöfe bestechen durch alte Baumbestände, Ehrengräber und als Oasen der Ruhe

Besondere Kirchen der Stadt

Sehenswertes
Brüderkirche
Die Brüderkirche aus dem Jahr 1376 ist das älteste hochgotische Baudenkmal der Stadt. Das Gebäude wird für wechselnde Ausstellungen sowie für kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen genutzt. Der Kapitelsaal dient der griechisch-orthodoxen Gemeinde Kassels als Gottesdienstraum.
Kirchen
Elisabethkirche
Die in der Innenstadt gelegene Elisabethkirche legt neben der Gemeindearbeit einen Schwerpunkt auf kulturelle Veranstaltungen. So tragen Kunstausstellungen, Konzerte, Tanztheater und andere Veranstaltungen zur Vielfalt der Kulturlandschaft Kassels bei.
Sehenswertes
Karlskirche
Mittelpunkt der größten und bedeutendsten Hugenottensiedlungen in Hessen wurde die Karlskirche in Kassel. Sie knüpft durch ihre Form an die französisch-reformierte Tradition an und ist bis heute Zeugin einer bewegten und bewegenden Geschichte. Das Glockenspiel ist mehrmals in der Woche zu hören.
Sehenswertes
Lutherkirche
Der Turm der Lutherkirche steht auf dem ehemaligen Altstädter Friedhof, dem heutigen Lutherplatz, im Stadtzentrum von Kassel. Mit 76 Metern ist der Lutherturm das höchste Gebäude Kassels.
Kirchen
Martinskirche
Die Martinskirche (auch St. Martin) ist die größte Kirche Kassels und Bischofssitz der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Vielfältige Konzertangebote machen sie zum kirchenmusikalische Zentrum.

Alle Gotteshäuser und Religionsgemeinschaften in Kassel - mit Lageplan

Gotteshäuser in Kassel

Alle Gotteshäuser in Kassel

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Stadt Kassel
Adventskirche
Im Advent 1889 wurde die Kirche an der Germaniastraße eingeweiht, auf einem Grundstück, das der jüdische Unternehmer Sigmund Aschrott ihr geschenkt hatte. Seit 1909 heißt sie Adventskirche.
Stadt Kassel
Afghanischer Kultur- und Dialogverein e. V.
In der Masjid Tauhid-Moschee ist die afghanische Sunniten-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Ahmadiyya Muslim Jammat
In der Mahmud-Moschee ist die pakistanisch-indische Jammat Ahmadiyya-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Al-Salam Moschee
In der Al-Salam Moschee ist die nordafrikanische Sunniten-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Alevitische Gemeinde Kassel und Umgebung e. V.
In der Alevitischen Gemeinnde Kassel und Umgebung e. V. ist die türkisch-alevitische AABF - Alevitische Gemeinde Deutschland e. V. zu Hause.
Stadt Kassel
Apostelkapelle
Die Apostelkapelle wurde 1967 erbaut. Das Mauerwerk ist außen und innen mit roten Handstrichziegeln verblendet. Markant ist der freistehende Glockenträger.
Stadt Kassel
Ar-Rahman
In der Ar-Rahman Moschee ist die ostafrikanische Sunniten-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Auferstehungskirche
Die Auferstehungskirche im Kasseler Stadtteil Nord (Holland) wurde 1906 nach einem Entwurf der Architekten Eubell und Rieck erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde das spätgotische Bauwerk 1943 durch Luftangriffe nahezu vollständig zerstört.
Stadt Kassel
Christuskirche
Mit ihrem 53,75 m hohen Turm prägt die Christuskirche das Erscheinungsbild von Bad Wilhelmshöhe. Das Hauptportal samt Rundbogen mit Rosenmotiv lädt in das Innere der „offenen Kirche“ ein.
Stadt Kassel
DITIB - Türkisch-Islamische Gemeinde Kassel-Mattenberg e. V.
In der Mevlana-Moschee ist die türkisch-sunnitische DITIB-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
DITIB - Türkisch-Islamische Gemeinde zu Kassel-Bettenhausen
In der Haci Bayram Camii Moschee ist die türkisch-sunnitische DITIB-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
DITIB Kasseler Stadt-Moschee e. V.
In der Merkez Camii Moschee ist die türkisch-sunnitische DITIB-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Dreifaltigkeitskirche
Der 40 Meter hohe spitze Turm der Dreifaltigkeitskirche ist weithin sichtbar. Dach und Turm sind mit Kupfer gedeckt, das im Laufe der Jahre grün geworden ist, daher ist sie auch als die grüne Kirche bekannt.
Stadt Kassel
Emmauskirche
Die Emmauskirche und das dazu gehörende Gemeindehaus wurden ab 1952 gebaut. Der Name der Emmauskirche leitet sich ab von einer Ostergeschichte aus dem Lukasevangelium (Kap. 24). Zwei Jünger waren nach dem Karfreitag aus Jerusalem geflohen und begegneten auf dem Weg in ihr Dorf Emmaus dem Auferstandenen.
Stadt Kassel
Erlöserkirche Fasanenhof
Die Erlöserkirche Fasanenhof wurde 1936 eingeweiht. Im zweiten Weltkrieg zerbombt, wurde sie erst geraume Zeit nach Kriegsende wieder aufgebaut. Vor allem innen wurden bei Renovierungen späterer Jahrzehnte manche Änderungen vorgenommen, die zu der jeweiligen Zeit als modern galten.
Stadt Kassel
Erlöserkirche Harleshausen
Die Errichtungsurkunde der eigenständigen Gemeinde Kassel-Harleshausen trägt das Datum des 15.03.1908. Das Gebäude selbst ist ein Bauwerk im neugotischen Stil (Grundsteinlegung 1907) mit einem Turm von ca. 49,5 m Höhe, in dem sich sechs Glocken befinden.
Stadt Kassel
Esmar Gül Vakfi
In der Islamischen Gemeinschaft e. V. ist eine türkisch-sunnitische Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Friedenskirche
Die Friedenskirche wurde 1908 für die ehemals selbständige evangelisch-lutherische Gemeinde erbaut. Mit ihren kupferbeschlagenen Türmen prägt sie das Stadtbild des Vorderen Westens.
Stadt Kassel
Herz Jesu
Durch ihre Zelt- bzw. Pyramidenform ist die Herz-Jesu-Kirche in Kassel sehr bekannt und man kann sie stets schon von weitem erkennen. Es ist ein besonderes Erlebnis, das Lichterspiel während der morgendlichen Messe zu beobachten.
Stadt Kassel
Herz Mariä
"Ein Fels in der Brandung" könnte man meinen: Die Pfarrkirche Herz Mariä im Stadtteil Harleshausen vermittelt Zuflucht, Ruhe und Beständigkeit angesichts des ständigen Autolärms vor ihren Toren.
Stadt Kassel
Hosseinia e. V.
Bei Hosseinia e. V. ist die afghanische Schiiten-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
IGBD-Gemeinde Kassel e.V.
Die Gemeinde ist Mitglied der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken in Deutschland. Die Gemeinde ist Mitglied der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken in Deutschland.
Stadt Kassel
IKZ
In der Ebu Hanife-Moschee ist die bosnische Sunniten-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Immanuelkirche
Die von dem bekannten Kirchenbaumeister Olaf A. Gulbransson geplante Immanuelkirche wurde 1963 eingeweiht. Der 50 Meter hohe, spitze Kirchturm markiert den Stadtteil Forstfeld.
Stadt Kassel
Islamisch-albanisches Kulturzentrum e. V.
Im Islamisch-albanischen Kulturzentrum e. V. ist die albanische Sunniten-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Islamische Gemeinschaft Milli Görüs e. V.
In der Ayasofya Moschee ist die türkisch-sunnitische IGMG-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Islamisches Zentrum Kassel e. V.
Das IZ Kassel wurde am 4. Februar 2006 gegründet. Das Zentrum ist offen für Muslimas und Muslime aller Nationalitäten.
Stadt Kassel
Jakobuskirche
Im Siedlungsgebiet Eichwald wurde 1966 eine neue Kirche eingeweiht, deren Zeltform ein Zeichen ist für das wandernde Gottesvolk. Benannt wurde die Kirche nach Jakobus dem Älteren, einem Jünger Jesu.
Stadt Kassel
Johannis Kirche
Zentrum der kirchlichen Arbeit ist die Johannis Kirche, erbaut 1725. Sie befindet sich am Opferberg, wo schon seit 811 nach Christus christliche Kirchen urkundlich erwähnt sind.
Stadtteile
Jüdische Synagoge Kassel
Eine jüdische Gemeinde in Kassel ist bereits im Mittelalter nachweisbar. Erst 1833 wurde die volle Emanzipation der Juden durchgesetzt, 1839 die neue Synagoge eingeweiht. Während des Holocaust zwischen Ende 1941 und Anfang 1945 Kassel war weitgehend „judenfrei“ gemacht.
Stadt Kassel
Kasseler Bildungsinstitut
Das Kasseler Bildungsinstitut steht für ein herausragendes Bildungskonzept. Dies garantiert eine erstklassige Bildung und Weiterbildung. Das Fachwissen ist breit gefächert, die Lehr- und Lernmethoden sind innovativ und kreativ.
Stadt Kassel
Katharina-von-Bora-Haus
1952 wurde ein Gemeindehaus in der Hupfeldstraße gebaut. Neben der Adventskirche wurde es das zweite Zentrum der Gemeinde Wehlheiden. Anfang 1998 konnte es zum Gemeindezentrum erweitert werden.
Stadt Kassel
Kirche Jungfernkopf
Die Kirche wurde als Gemeindezentrum konzipiert, durch Eigenleistung der Gemeindeglieder mit Jugendräumen unterkellert und am 7.11.1954 eingeweiht. Vorläuferin an gleicher Stelle war eine hölzerne Notkirche, die 1949 private Versammlungsräume im Siedlungsgebiet ablöste.
Stadt Kassel
Kirche Kirchditmold
Der Vorgängerbau der heutigen Kirche stand oberhalb der heutigen Friedrich-List-Schule im Kapellenweg. Schon 1019 erwähnt, blieb er auch nach dem Niedergang und der Aufhebung des Klosters Weißenstein von Bedeutung, war sie doch die Mutterkirche für 4 Nebenkirchen.
Stadt Kassel
Kirche Rothenditmold
Die Kirche Rothenditmold wurde 1896 im neugotischen Stil erbaut. 1943 brannte sie nach einem Bombenangriff aus und wurde 1949 wieder aufgebaut, dabei wurde eine Holzdecke eingezogen.
Stadt Kassel
Kirche Waldau
Der Turm ist der älteste Teil der heutigen Kirche und ist möglicherweise im 14. Jahrhundert gebaut worden.
Stadt Kassel
Klosterkirche
Das Zisterzienserinnen-Kloster Nordshausen wurde erstmals 1257 erwähnt. Als die Nonnen nach Nordshausen kamen, gab es dort schon eine Kirche. Die ursprünglich romanische Kapelle war kaum halb so groß wie das heutige Kirchenschiff; ihr wurde 1247 ein breiter Glockenturm beigegeben.
Stadt Kassel
Kreuzkirche
Als der Vordere Westen in einem städteplanerischen Gesamtentwurf des vorigen Jahrhunderts gebaut wurde, entstand auch die Kreuzkirche zusammen mit der Friedenskirche und der Adventskirche.
Stadt Kassel
Kulturverein zur Förderung und Integration von Jugendlichen
In der Fatih Moschee ist der türkisch-sunnitische Verband der islamischen Kulturzentren zu Hause.
Stadt Kassel
Lukaskirche
Der Name der Lukaskirche geht auf den Evangelisten Lukas zurück, der nicht nur das dritte Evangelium im Neuen Testament, sondern auch die Geschichte der ersten Christenheit, die Apostelgeschichte, geschrieben hat. Nach der Überlieferung war er ein ›gebildeter Grieche‹ und Arzt.
Stadt Kassel
Maria Königin des Friedens (Fatimakirche)
Nach dem 2. Weltkrieg begann die Geschichte unserer Kirche, Maria Königin des Friedens. Der Bau dieser Kirche ist zur Notwendigkeit geworden, da immer mehr Ausgebombte aus der zerstörten Kasseler Innenstadt und Heimatvertriebener nach Wilhelmshöhe kamen, um sich dort niederzulassen.
Stadt Kassel
Marienkirche
Die Marienkirche steht in der Tradition der alten Dorfkirche von Bettenhausen, erstmals erwähnt in einer Urkunde vom 29. August 1318. Sehenswert sind in der nach dem Krieg neu aufgebauten Kirche ein Altar und ein Taufstein vom Kasseler Künstler Hermann Pohl und das Kreuz an der Altarwand von Hubert Distler.
Stadt Kassel
Markuskirche
Die Markuskirche im Auefeld in der Richard-Wagner-Straße 6A ist ein mächtiges Bauwerk, das bei Dunkelheit in seinen Rosetten und im offenen Teil des Turmes (Campanile) von innen her eindrucksvoll ausgeleuchtet ist, so dass sie auch weithin sichtbar ist.
Stadt Kassel
Matthäuskirche
Die Kirche in Niederzwehren wurde von 1414 bis 1458 erbaut; der älteste Teil der heutigen Matthäuskirche, der alte Wehrturm, wurde 1472 vollendet. Bei jüngeren Ausgrabungen fand man Überreste, die auf eine Vorgängerkirche hinwiesen.
Stadt Kassel
Muhsin Yazicioglu Kulturzentrum
Im Muhsin Yazicioglu Kulturzentrum ist eine türkische Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Neue Brüderkirche
Die Neue Brüderkirche (Baujahr 1971) spricht eine klare architektonische Sprache: die hohen Backsteinwände mit dem umlaufenden Lichtband aus farbigem Glas verhelfen zu einer sehr konzentrierten Gottesdienstatmosphäre.
Stadt Kassel
Nizam- i Alem Dergahi Kassel
In der Yunus Emre Camii Moschee ist die türkische ATB-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Paul-Gerhardt-Kirche
Die Paul-Gerhardt-Kirche ist ein bemerkenswertes Beispiel für einen gelungenen Kirchenneubau der 1960er Jahre. Der Entwurf für den sechseckigen Zentralbau stammt von Max und Christian Guther, Darmstadt.
Stadt Kassel
Rumi Kulturzentrum
Rumi Kulturzentrum e. V. entstand aus der Idee heraus, den interkulturellen Dialog zu fördern und die Verständigung unter den Menschen zu untermauern.
Stadt Kassel
Schlosskapelle
Die Schlosskapelle wurde unter Landgraf Wilhelm IX., dem Erbauer des Schlosses Wilhelmshöhe eingerichtet. Am 21. April 1793 hielt Hofprediger Rommel den ersten Gottesdienst. Von 1806 bis 1814 war sie katholische Hofkapelle in der Residenz Jeromes, des Bruders Napoleons.
Stadt Kassel
St. Andreas
Nach dem Kriegsende kamen viele Geflüchtete und Aussiedler aus dem Osten in die Pfarrgemeinde St. Kunigundis. Das rasche Anwachsen der Bevölkerung und damit auch verbunden die Zunahme der Katholiken gaben den Anlass zur Errichtung einer katholischen Kirchengemeinde.
Stadt Kassel
St. Bonifatius
Im Umfeld des Kirchortes St. Bonifatius befinden sich einige Gebäudekomplexe der Universität, das Klinikum Kassel und drei große Altenwohnheime. Fünf Grundschulen, drei Gesamtschulen, zwei Sonderschulen sowie ein Gymnasium gehören zum Bereich.
Stadt Kassel
St. Familia
Die Pfarrei Sankt Familia wurde 1899 gegründet. Heute leben nicht nur gut 2000 Katholikinnen und Katholiken auf dem Gemeindegebiet. Auch Menschen aus der ganzen Stadt fühlen sich in Sankt Familia zu Hause.
Stadt Kassel
St. Joseph
Am 1. Januar 2016 schlossen sich die bisherigen Kirchengemeinden St. Bonifatius (Weserspitze), St. Elisabeth (Friedrichsplatz), St. Joseph (Rothenberg) und St. Laurentius (Philippinenhof/Warteberg) sich zu einer gemeinsamen Pfarrei zusammen.
Stadt Kassel
St. Kunigundis
Die katholische Kirchengemeinde St. Kunigundis liegt etwas zurückgezogen inmitten der Wohnanlage Kunigundishof an der Leipziger Straße 145.
Stadt Kassel
St. Laurentius
Die Kirchtürme von St. Laurentius und der Zionskirche am Anfang und Ende der Weidestraße gehören neben den Hochhäusern zu den markantesten Blickfängen des Stadtteils Philippinenhof-Warteberg.
Stadt Kassel
St. Maria
Die Kirche St. Maria, auch Rosenkranzkirche genannt, wurde am 17.06.1901 geweiht. Sie befindet sich in Kassel am Bebelplatz und grenzt an die Pfarreien Maria – Königin des Friedens, St. Michael, St. Familia und Herz Mariä. Zur Gemeinde gehören ca. 3500 Katholiken.
Stadt Kassel
St. Michael
Unsere Gemeinde besteht seit 1958. In die damals neu gebauten Wohnungen der "Belgiersiedlung" und der Gartenstadt "Auefeld" zogen auch viele Katholiken, so dass aus Gebietsanteilen der älteren Gemeinden St. Maria, St. Elisabeth und Herz Jesu unsere Gemeinde gegründet wurde.
Stadt Kassel
St. Nicolaus von Flüe
Die Pfarrkirche „St. Nikolaus von Flüe“ in der Kronenackerstr. 4 wurde 1959 gebaut. Sie ist 33 m lang und 16 m breit und bietet 250 Sitzplätze. Ihre Glasfenster erinnern an grüne Tannenbäume und spielen an die waldreiche Landschaft in der Zentralschweiz an, wo der Einsiedler Nikolaus von Flüe im 15. Jahrhundert lebte.
Stadt Kassel
St. Theresia vom Kinde Jesu
Die Kirche wurde 1970 nach den Plänen des Kasseler Architekten Josef Bieling erbaut.
Stadt Kassel
Stephanuskirche
Im neuen Stadtteil Mattenberg wurde nach dem Krieg der Gottesdienst in einer Barackenkirche abgehalten. 1958 bis 1960 wurde die heutige Kirche mit freistehendem Glockenturm und Gemeindezentrum erbaut.
Stadt Kassel
Südstadtzentrum
Die ehemalige Johanneskirche mit dem angrenzenden Gemeindezentrum in der Frankfurter Straße 78 – heute das Südstadtzentrum - ist die Gründungskirche der Südstadtgemeinde. Mehr und mehr wurde sie von der Markuskirche als Hauptkirche abgelöst.
Stadt Kassel
Sufi Kassel
Im Sufi Kassel sind die türkischen Mitglieder im Naqshbandi Orden zu Hause.
Stadt Kassel
Thomaskirche
Die Thomaskirche steht im alten Ortskern von Oberzwehren. Im Jahr 2005 wurde die 1821 bis 1823 erbaute Kirche im Inneren grundlegend renoviert. Ein freundlich und hell gestalteter Raum begrüßt die Besucher.
Stadt Kassel
Türk Islam Kulturverein Kassel und Umgebung e. V.
In der Sultan Alparslan Moschee ist die türkisch-sunnitische ADÜTDF - Förderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland zu Hause.
Stadt Kassel
Türkisches Kulturzentrum Kassel e. V.
In der Hoca Ahmet Yesevi Moschee ist die türkisch-sunnitische ATIB-Gemeinde zu Hause.
Stadt Kassel
Unterneustädter Kirche
Die heutige Unterneustädter Kirche ist das vierte Gotteshaus der ehemals zweitältesten Gemeinde Kassels mit einer über 700jährigen Geschichte. 1952 wurde der Grundstein für die heutige Unterneustädter Kirche gelegt, die aus den alten Steinen der Vorgängerkirche gebaut wurde.
Stadt Kassel
Versöhnungskirche
Die Versöhnungskirche wurde 1967 als Gemeindezentrum erbaut. Das Zentrum ist ein Torso geblieben, da der geplante Kirchbau aus finanziellen Gründen nicht realisiert wurde. 1993 wurde ein neuer Glockenträger als Ersatz für den provisorischen Glockenturm errichtet.
Stadt Kassel
Zionskirche
Die Geschichte der Zionskirche beginnt im Jahr 1778 mit der Gründung der Kolonie Philippinenhof vor den Toren des damaligen Kassel. Zunächst gehörten die Bewohner noch zur Freiheiter Gemeinde. 1895 erbauten sie eine eigene kleine Kapelle, die wegen ihrer Lage nach dem Berg Zion in Jerusalem Zionskirche genannt wurde.

Friedhöfe - Grüne Oasen der Ruhe

Termine zum Thema Kirche und Glaube

Termine zum Thema Kirche und Friedhof

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