Kasseler Musiktage

Kammermusik, Orchester‐ und Chorkonzerte, szenische Konzerte

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Der Termin für 2024 steht noch nicht fest

Vom Kunstpfeifer über das feinsinnige Streichquartett bis hin zu mitreißender Improvisationsfreude: Die Kasseler Musiktage erkunden jedes Jahr von Ende Oktober bis Mitte November musikalische Sphären gern auch jenseits von Genrekategorien. 

Archivbild Dark Matter

Über die Kasseler Musiktage

Seit 2016 konfrontieren Festivalleiter Olaf A. Schmitt und Geschäftsführer Christoph Schluckwerder die beteiligten Künstlerinnen und Künstler sowie das Publikum mit einer Frage: Staunst du? (2016), Was wagst du? (2017), Wann singst du? (2018), Lust auf Neues? (2019), Siehst du Musik? (2020), Spielst du? (2021), Wohin gehst du? (2022), Verweilst du? (2023).

Internationale Solistinnen, Solisten und Ensembles bereichern Jahr für Jahr das Festival, darunter der Countertenor Valer Sabadus, das Quatuor Diotima und das Apollon Musagète Quartett, Spark – die klassische Band, das Stegreiforchester, Münchener Kammerorchester, hr‐Sinfonieorchester, Staatsorchester Kassel, der Chor Cantiamo Piccolo und die Kirchenmusik an St. Martin Kassel. Die 1933 gegründeten Kasseler Musiktage (kmt) zählen zu den ältesten europäischen Musikfestivals.